Über den Verantwortlichen im Sinne der Wahrheit

• ist 1977 als freier Mensch im “Freien” Berlin (West) geboren
• ist in 1000 Berlin 62 aufgewachsen und dort zur Schule gegangen
• hat an vier Wohnorten mehr als ein Jahr verbracht (2x Berlin, 1x Bayern, 1x NRW)
• wohnt derzeit in Berlin - Friedrichshain
• verfügt über ein abgeschlossenes Erststudium, ein abgebrochenes Zweitstudium und ist derzeit Student der Schwurbeluniversität
• ist seit 2008 Russlandversteher
• ist “ungeimpft”, “ungetestet” und ungenießbar
• ist seit 2021 Querdenker, Nazi:in, rechts, Rassist, Schwurbler, Staatsfeind, Hassverbreiter, Mitglied der Corona-RAF, Mörder, Pandemietreiber, homophob, transfeindlich, AFD-Wähler, altdeutschschreiber, dumm, asozialer Trittbrettfahrer,
• seit 2022 Atom-(7,0%), Kohle-(16,7%), und (Fracking)-Gas- (18,5%)Stromnutzer, Fleischfresser (ich spare dafür bei der Umwelt- und Weltenrettung) und fährt dafür extra regelmäßig und umweltschädlich nach Polen
• und hat überhaupt kein Problem damit, wenn 2/3 der Drecksmenschheit der Klimakatasrophe zum Opfer fallen würde
• 2023 leider noch am Leben. Nichtmal Corona hatte er. Schweine- und Vogelgrippe auch nicht. Waldsterben, sauren Regen und Ozon auch überlebt.
• Referenzen

Wirkungsstätten des V.i.S.d.W.

Über Berlin-Schöneberg

Die Heimat des jungen V.i.S.d.W. war Schöneberg, ein Bezirk Berlins mit ca. 120.000 Einwohnern + die 28.000 aus Friedenau.

Viele Persönlichkeiten lebten und leben in dem Bezirk:

aber auch:

• Edgar Fröse (Tangerine Dream), der in der Schwäbischen Straße seine musikalische Karriere begann,
• Graciano Rocchigiani, der berliner Boxweltmeister, der in der Hauptstraße augewachsen ist,
• Pierre Littbarski, der Fußballweltmeister von 1990, im Bezirk aufgwachsen ist und beim VfL Schöneberg seine Karriere begann,
• Hugo Egon Balder, der in der Semperstraße aufgewachsen ist,
• aber auch korrupte Politiker und Bundespräsidenten leben oder lebten in Schöneberg oder besitzen dort Eigentum

und sind mit dem Bezirk verbunden.

Auf dem Friedhof Großgörschenstraße sind beerdigt:

• Carl Bolle
• Die Brüder Grimm
• Rudolf Virchow
• Rio Reiser
• Graciano Rocchigiani
• eine Mitschülerin aus der Grundschule
• uvm.

Weltbewegende Ergeignisse fanden in Schöneberg statt:

• John F. Kennedy, hat am 26. Juni 1963 vor dem Rathaus Schöneberg den berühmten Satz “Ich bin ein Berliner” ausgesprochen,
• Terroranschlag auf die Diskothek La Belle am 5. April 1986

Über Berlin-Friedrichshain

Seit 2008 residiert der V.i.S.d.W. im Bezirk Friedrichshain, in der Nähe des Boxhagener Platzes. Im Gegensatz zu seiner ersten Heimat Schöneberg hat Friedrichshain nur wenige bekannte Persönlichkeiten, dafür aber eine umso bewegtere Geschichte. Auf dem Friedhof der Märzgefallenen im Volkspark-Friedrichshain findet sich eine Gedenk- und Informationsstätte über die Märzrevolution von 1848.

Nach der Eingemeindung entwickelte sich der Bezirk schnell zu einer Arbeiter- und Kommunistenhochburg. Karl Marx verbrachte während seines Studiums in Berlin auf Stralau seine Freizeit. Bereits 1895 fand in der Frankfurter Allee 102 eine Arbeiterversammlung statt, zu der auch Wladimir Iljitsch Lenin kam. In Lichtenberg (fast noch Friedrichshain) kam es 1918 zu Aufständen, bei der marxistische Sozialisten erschossen wurden.

Als die Nationalsozialisten im Kampf um die Macht im Reich immer stärker wurden, formierte sich im Viertel die Widerstandsbewegung. Da die Kommunisten den Machtkampf gegen die Nationalsozialisten verloren und viele Widerstandskämpfer ermordet wurden, konnten diese in ihrem weiteren Leben nicht weiter wirken.

Am 17. Juni 1953 fand der erste und mit dem von 1989 wohl bekannteste Aufstand in der DDR statt.

Nach der Wende kam es zu einer zweiten Hausbesetzer-Welle (nach der in den 70-80 Jahren in West-Berlin). Zahlreiche Häuser im Bezirk wurden besetzt. Einige wenige illegale Hausbesetzungen konnten sich bis zur Räumung der Liebigstraße 34 im Oktober 2020 halten.

In der Mainzer Straße (1990) entstand das zweite “Tuntenhaus” der Stadt, nachdem das erste in der Bülowstraße 55 in Schöneberg 1983 geräumt und abgerissen worden war.

Im Gegensatz zum eher beschaulichen Schöneberg ist Friedrichshain seit Ende der 1990er Jahre für sein Nachtleben und seine Kneipen und Restaurants rund um den Boxhagener Platz bekannt. Auch der. V.i.S.d.W. besuchte bereits in den 1990ern den Bezirk.

Der V.i.S.d.W. verbringt seine Freizeit häufig auf der Halbinsel Stralau, am Spreeufer an der Mühlenstraße (East Side Gallery), in Rummelsburg (im angrenzenden Lichtenberg) oder auch im benachbarten Treptow, wo sich der Treptower Park und der Plänterwald befinden. Gelegentlich fährt er auch mit der Tram nach Karlshorst und schaut sich auf der Trabrennbahn Karlshorst Pferde oder spaziert durch die Wuhlheide.

Besuchte Länder

Genetik

Genetische Ausprägungen

Seit etwa zehn Jahren ist die Gendiagnostik auch für Normalsterbliche erschwinglich. Anfälligkeit für bestimmte Krankheiten, Lebenserwartung, körperliche Statur und Aussehen, Charakter, beruflicher, sportlicher und akademischer Erfolg lassen sich heute mit hoher Wahrscheinlichkeit durch die Gene vorhersagen.

Im Folgenden sind einige Eigenschaften des V.i.S.d.W. (Übermensch) aufgeführt, die durch seine Gene bestimmt werden:

Haplogruppe : U106 > U198 R1b1b2a1a1

Genetische Herkunft des V.i.S.d.W

Die genetische Herkunft hängt, wie der Name schon sagt, sehr stark vom getesteten Genom, aber auch vom vorhandenen Datensatz aller getesteten Personen ab und kann sich daher in Zukunft um einige Prozentpunkte ändern.

Die dargestellten Chromosomen zeigen die Position der herkunftsbestimmenden Gene für die Regionen Schottland, Ägäische Inseln, Baltische Staaten und Frankreich. Für die Regionen Schweden/Dänemark, Osteuropa und Deutschland befinden sich die Gene auf vier, sechs und 22 Chromosomen. Die Chromosomen 2, 4, 5, 8, 10 und 20 sind vollständig und ausschließlich (beide Elternteile) deutscher Herkunft.

Im Vergleich zu anderen getesteten mitteleuropäischen Personen ist dies eine “normale” Zusammensetzung. Eine Ausnahme bildet vielleicht der 2%ige Anteil von den Ägäischen Inseln. Dieser lässt sich auf die minoische Kultur zurückführen, die als sogenannte Inselhüpfer über das neolithische Westanatolien nach Südeuropa eingewandert sind.

Der V.i.S.d.W. ist auch mit den Skythen verwandt, die zur Zeit des antiken Griechenlands das Gebiet östlich des Schwarzen Meeres bis zur heutigen Ukraine besiedelten.

Der V.i.S.d.W. ist also nicht nur Germane, sondern auch freiheitsschreiender Ossi und Kümmmeltürke.

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